Über agriBORA
agriBORA ist ein Agrar-Fintech-Unternehmen mit Sitz in Deutschland und Kenia. Das Startup betreibt eine Software-as-a-Service-Plattform (SaaS), die mehr als 50.000 registrierten Landwirten hilft, ihre Erträge zu verbessern, Risiken zu verringern und Finanzdienstleistungen zu nutzen.
Die agriBORA-App nutzt Satellitenbilder, um Landwirten Wettervorhersagen bereitzustellen, Pflanzenarten zu identifizieren, Ernten vorherzusagen, Böden zu analysieren und vieles mehr.
Zudem dient die App als Handels- und Kommunikationsplattform. Die Nutzer wickeln Zahlungen und ihre Buchhaltung in einem "e-wallet" ab. Diese und andere Komponenten werden mit der Blockchain synchronisiert.
agriBORA arbeitet seit 2020 mit L‑One
„Die Zusammenarbeit mit dem sechsköpfigen Entwicklerteam von L-One ermöglicht es uns, Zeit und Kosten zu sparen. Zudem konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen.“
Kizito Odhiambo Gründer und Geschäftsführer von agriBORA
Herausforderung
„Wir müssen in der Softwareentwicklung schnell reagieren können“, erklärt CEO Kizito. Die agriBORA-Plattform wächst kontinuierlich und mit ihr die Komplexität der Systemarchitektur.
Das erfordert ein erfahrenes Full-Stack-Entwicklerteam sowie Managementexpertise. „Wir haben inhouse nicht die Manpower, um das zu stemmen. Eine weitere Herausforderung ist die Finanzierung“, sagt Kizito.
Lösung
L-One stellte agriBORA 2020 innerhalb von vier Wochen zwei Entwickler zur Seite. „Dank der Anwendung gleicher Kommunikationstools verlief das Onboarding schnell und die Teamarbeit von Anfang an unkompliziert“, berichtet Kizito.
Dank der attraktiven Tagessätze konnte agriBORA sein Entwicklerteam mit L-One skalieren. Inzwischen zählt es drei L-One-Entwickler, einen Engineering Manager, einen Tech Lead und einen Quality Assurance Manager.
Ergebnis
Das dedizierte L-One-Team entwickelt und betreibt sowohl das Frontend als auch das Backend der agriBORA-Plattform. Zudem beraten die IT-Experten agriBORA zur Weiterentwicklung der Systemarchitektur und unterstützen beim Requirement Engineering.
Kizito nennt die Vorteile der Zusammenarbeit: „Die Zeit- und Kostenersparnis. Und noch wichtiger: Wir können uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren.“
einblicke
Die Zusammenarbeit
Seit dem Start der Partnerschaft 2020 hat agriBORA die Zusammenarbeit mit dem dedizierten L‑One-Entwicklerteam immer weiter ausgebaut.
2023 ist das Startup auf das Servicemodell „Outsourcing“ umgestiegen. Seitdem koordiniert eine Engineering Managerin von L‑One das Entwicklerteam.
Sie entwickelt die bestehenden Arbeitsprozesse weiter und stellt eine hohe Softwarequalität sicher. Damit nimmt sie agriBORA tägliche Management-Aufgaben ab.
Auf einen Blick
- Herausforderung: Skalierung der Plattform erfordert Manpower und Expertise, zudem will agriBORA Zeit und Kosten sparen
- Lösung: L-One-Team mit 3 Entwicklern, 1 Engineering Managerin, 1 Tech Lead & 1 Quality Assurance Manager
- Expertise: Full Stack Development für SaaS-Plattform, die satellitengestützte Daten nutzt
- Servicemodell: „Outsourcing“
- Kunde seit 2020
- Tech-Stack: Frontend: React; Backend: laravel, Node.js, Python (Django, Flask), postgresql; Cloud: AWS
agriBORA
Zusammenarbeit mit L‑One
Warum habt Ihr Euch für ein exklusives Offshore-Entwicklerteam von L-One entschieden und was schätzt Ihr an der Zusammenarbeit? – Über das und mehr spricht Kizito Odhiambo, CEO agriBORA, in diesem kurzen Videointerview. Jetzt reinschauen!
L-One im Interview
Lerne die Engineering Managerin des Projekts kennen
Wie läuft die Zusammenarbeit von L-One und agriBORA ab? Worauf legt die L‑One-Engineering-Managerin Kinana Rimawi in ihrem Projekt besonders viel wert? Und was sind Erfolgsfaktoren in der Softwareentwicklung? Das und mehr erzählt Kinana in diesem Kurz-Video. Jetzt reinschauen!
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